Marburg braucht stabile politische Verhältnisse und kein politisches Beziehungsdrama.

09.09.2016

Die CDU Marburg nimmt die aktuelle Entwicklung in den Koalitionsgesprächen zwischen SPD, Grünen und BfM mit gewisser Sorge zur Kenntnis.

„Was die Universitätsstadt Marburg in ihrer aktuellen Finanzkrise dringend braucht, sind stabile politische Verhältnisse und keine politischen Beziehungsdramen.“ so der Parteivorsitzende der Marburger CDU, Dirk Bamberger.

„Die CDU als größte Oppositionspartei wird die weitere Entwicklung sehr aufmerksam verfolgen und hofft darauf, dass sich die „spanischen Verhältnisse“ in der Marburger Stadtverordnetenversammlung möglichst bald auflösen."